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1 TAG
In der sanften Dämmerung eines Spätherbstabends verließ Jason die Hütte. Er konnte seine Mutter am See sitzen sehen. Sie waren in diese rustikale Umgebung auf dem Land gekommen, um der Stadt zu entfliehen und Ruhe und Trost zu finden. Die endgültige Lösung der Scheidung ihrer Eltern ist endlich vorbei. Es war für beide eine traumatische Zeit gewesen. Das Häuschen war eines der geeigneten Grundstücke für den Wohnsitz seiner Mutter.
Das einzige Kind von Frank und Jenny, Jason, ist 20 Jahre alt. Der junge Teenager ging zur Universität. Da es gerade eine Woche Semesterferien war, hatte er seine Mutter zu diesem wunderschönen Versteck begleitet. Ihr nächster Nachbar war ein weit entferntes Bauernhaus über den Hügeln.
Mit 43 Jahren ist Jenny immer noch eine schöne Frau und ihre Freunde sind zutiefst schockiert über die Nachricht von der Scheidung. Sie konnten nicht verstehen, warum Frank eine Affäre mit seiner Kollegin hatte. Jenny war das Mädchen, von dem viele Männer träumten, es zu heiraten. Doch sie verliebte sich in Frank, was diejenigen enttäuschte, die ihr folgten.
Jason war zutiefst verletzt und wütend auf seinen Vater und hatte einen schrecklichen Streit mit ihm, als die Nachricht bekannt wurde. Vater und Sohn kamen aus bestimmten Gründen nicht gut miteinander aus. Die Scheidungsvereinbarung war fair und ihre Mutter konnte ein sehr angenehmes Leben führen. Aber für Jason war das nebensächlich. Er stand seiner Mutter sehr nahe und hatte Mitleid mit ihr.
Jason verließ die Hütte und machte sich auf den Weg zum See. Als er näher kam, drehte sich Jenny um und lächelte ihn liebevoll an.
Er dachte darüber nach, wie ähnlich er seinem Vater war. Er war viel größer als Frank. Er war stolz auf ihn, denn er wusste, dass er im Studium ebenso erfolgreich war wie im Sport.
Hallo Mutter. Sagte Jason, als er auf sie zukam. Ist dir nicht kalt? Ich kann es fühlen, schimpfte sie ihn.
Jenny streckte ihre Hand aus und Jason nahm sie.
Komm, setz dich neben mich und erzähl mir, was du gemacht hast. Bei all dem, was passiert ist, hatten wir keine Zeit, deinen neuesten Klatsch herauszufinden, lächelte sie ihn an.
Jenny legte ihren Kopf auf die breiten Schultern ihres Sohnes, während Jason neben ihr saß. Mit einer Körpergröße von 1,80 m war seine Mutter im Vergleich zu ihrem Sohn, der fast 1,80 m groß war, fast zierlich. Er lächelte sie an und schlang seine Arme schützend um sie. Sie sprachen über sein Leben auf dem College, aber sie wusste, dass es nur eine Möglichkeit war, den persönlichen Schmerz, den er erlebte, in Schach zu halten.
Er spürte, wie sie leicht schauderte.
Lass uns reingehen, Mama, es wird wirklich cool hier drin, sagte Jason und zog Jenny nach oben.
Mutter und Sohn gingen Hand in Hand zur Hütte.
Sie waren früher am Tag angekommen und wollten die nächsten drei Tage bleiben.
Brrrr, ja, ich spüre jetzt den Wind, lachte Jenny.
Als sie die Hütte betraten, sagte Jenny, dass sie das Abendessen zubereiten würden und bat Jason, den Kamin anzuzünden.
In ruhiger Atmosphäre setzten sich Mutter und Sohn zum Abendessen zusammen. Während sie aßen, blickte Jason über den kleinen Tisch hinweg zu seiner Mutter. Er beobachtete sie liebevoll in der Stille des späten Abends und stellte mit leichter Überraschung fest, wie schön sie war. Sie hatte sich immer wie eine Mutter um ihn gekümmert, wie um jeden Sohn. Aber in diesem Moment sah er eine sehr nette Frau. Er konnte nicht verstehen, wie sein Vater sich in jemanden verlieben konnte, der im Vergleich zu der Frau vor ihm so unbedeutend war. Jenny blickte auf und sah, wie ihr Sohn sie aufmerksam ansah.
Jenny sah ihn an. Was ist passiert? fragte er langsam.
Weißt du, wie schön du bist, Mama? sagte Jason.
Jenny sagte sarkastisch: Erzählst du das allen Mädchen, die mit dir zu Abend essen? sagte.
Nein, Mama, keiner von ihnen kann dir das Wasser reichen, Papa muss verrückt sein, sagte er.
Jason konnte sehen, wie seine Mutter errötete. Es ließ ihn sehr attraktiv aussehen. Jason bemerkte, dass er die Schönheit der Frau, die ihm gegenüber saß, wirklich bemerkte. Plötzlich fühlte er sich unbehaglich und blickte aufmerksam auf sein Essen. Er war verwirrt von seinen Gedanken und was dachte er?
Jenny konnte die Veränderung in der Luft spüren, das plötzliche Knistern der brennenden Kohlen im Kamin war wie ein Messer, das herumschnitt. Er konnte die Bedeutung dieses Moments nicht verstehen. Jason hatte ihr noch nie zuvor so ein Kompliment gemacht. Sie sah ihn an und sah einen sehr gutaussehenden jungen Mann. Als Kind hatte sie ihn immer unterschätzt, aber er war wirklich erwachsen geworden.
Sie aßen beide schweigend und mit ihren eigenen Gedanken ihre Mahlzeiten.
Jason half seiner Mutter nach dem Abendessen beim Aufräumen. Während sie die Teller trug, konnte Jason nicht anders, als er ihr nachsah, wie sie in Richtung Küche ging. Sie sah aus wie die Frau in seinen Träumen. Er schloss die Augen und holte tief Luft. Widersprüchliche Gedanken gingen ihm durch den Kopf, als er die Frau in seiner Mutter sah, ihr rabenschwarzes Haar, das sanft über ihre Schultern fiel, ihre immer noch schlanke Taille, ihr reifer Körper, der durch die weiche Satinbluse, die sie trug, betont wurde.
In diesem Moment drehte sich Jenny um. Ihre Blicke trafen sich und erstarrten.
Was ist los, Jason? seine Stimme war fast ein Flüstern. Sein Herz schlug unregelmäßig.
Es ist okay, Mama. Jason antwortete. Ich gehe jetzt duschen, sagte er und rannte fast aus der Küche.
Jenny sah zu, wie er ging. Seine Knie waren fast schwach. Hat er etwas in deinen Augen gesehen, die Sehnsucht und Sehnsucht eines Mannes? Er fühlte sich erschüttert. Das ist Jason, mein Sohn.
Als Jason sich auszog, um zu duschen, sah er, dass sein Penis sehr hart geworden war. Er wusste, was ihn beschäftigte. Jason war kein unschuldiges Kind. Im College flirtete er häufig mit Mädchen. Sie konnte nicht anders, als sie die geschwollene Windel hielt und masturbierte. Er kam fast sofort und rief lautlos Mami, oh Mama, während das imaginäre Bild seiner nackten Mutter mit seinen Gedanken spielte und sein Sperma auf den Wannenboden spritzen ließ. Er war entsetzt über das inzestuöse Bild, das seinen Geist trübte.
In ihrem Zimmer zog sich Jenny aus, um ihr Nachthemd anzuziehen. Als sie in den Spiegel schaute, konnte sie sehen, dass die Brustwarzen ihrer vollen Brüste geschwollen und verhärtet waren. Unterbewusst berührte er sie mit seinen Daumen und schnappte nach Luft, als sie hart wurden. Oh mein Gott, was ist mit ihm los? fragte er sich erstaunt. Sie hatte sich noch nie zuvor so berührt. Sie konnte fühlen, wie ihre Vagina feucht wurde. Oh mein Gott, das ist mein Sohn, jammerte sie vor sich hin. Jenny zog schnell ihr Nachthemd an und legte sich ins Bett. Er versuchte, diese Gedanken zu verdrängen, aber das kribbelnde Gefühl wollte nicht verschwinden.
Die Stille der Herbstnacht und die Einsamkeit des Zimmers ließen ihn aufstehen und die Tür öffnen. Mit klopfendem Herzen ging er ins Wohnzimmer.
Sie sahen sich im trüben Licht.
Jason saß auf der Couch.
Mama, rief er, da war etwas Seltsames in seiner Stimme und er stand auf. Er hatte fast eine Stunde dort gesessen und versucht, mit den wilden und sündigen Gedanken und Taten klarzukommen, die zuvor aufgetaucht waren. Jetzt stand sie wie eine Göttin vor ihm.
Er nahm sein Gehalt und ging auf sie zu.
Als sie auf Armeslänge voneinander entfernt standen, waren sie beide voller Ehrfurcht voreinander und wussten nicht, was sie erwarten sollten. Jason konnte sehen, wie die Lippen seiner Mutter zitterten. Er streckte die Hand aus und kam zu ihr herüber. Er nahm sie zärtlich in seine Arme. Es wurden keine Worte gesprochen. Sie hielten einander, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und er lehnte leicht an ihrem Scheitel, seine Lippen auf ihrem Haar.
Wie im Traum spürte er, wie sie ihn wie ein Kind hochhob und in die Arme nahm. Er hielt sie nicht auf, als er sie in ihr Zimmer brachte. Er schaute ihr Gesicht an der Tür an und sah ihre Tränen. Er küsste die Tränen, die über ihre Wangen flossen. Er ging zu ihrem Bett und legte sie sanft darauf.
Ihre Augen beobachteten ihn im schwachen Licht der Tischlampe. Jason öffnete ihr Nachthemd und ließ es auf den Boden fallen. Ihr Sohn stand nackt vor seiner Mutter. Sie sah seinen männlichen Körper; Er hat keine hässlichen Muskeln, er ist geschmeidig und kräftig. Ihre Augen untersuchten seinen verhärteten Phallus und seine Eier. Sie unterdrückte einen stöhnenden Atemzug, als er sich neben sie kniete und ihr Abendkleid aufknöpfte. Er konnte fühlen, wie seine Hände zitterten. Er hob sie an den Schultern hoch und zog das Kleid aus. Dann hob sie ihre Hüften, um ihre Pyjamahose herunterzuziehen.
Mutter und Sohn lagen nackt im Bett.
Die kalte Herbstnacht hatte ihre Brustwarzen verhärtet. Er stellte sich vor, wie sie aufrecht dastanden, wie eine fleischige Opfergabe für seinen Sohn. Sie sah, wie er auf ihr Fleisch starrte und ihre Augen blickten hinunter zu seinem Schritt; Ihr Schamhaar lockte sich nach innen, um ihre verborgene Öffnung zu verdecken. Jenny lag traumatisiert da und konnte ihre Gliedmaßen nicht bewegen. Sie hatte noch nie zuvor so gefühlt, nicht einmal bei Frank.
Sie konnten einander schwer atmen hören, als sie auf seinen Bauch kletterten, sein Körper auf den Knien zu beiden Seiten von ihr, sie immer noch nicht berührend. Dann streckten seine Hände ihre Hände aus, verschränkten sie, hoben sie hoch und drückten sie an ihren Hinterkopf. Sein Mund senkte sich auf ihren, küsste zärtlich ihre Lippen und saugte an ihrem Mund. Sie schmeckten die Leidenschaft des anderen, während seine Zunge ihre suchte. Sie saugten und ihr Speichel vermischte sich, während sie sich innig küssten und immer anspruchsvoller wurden. Ihre Münder wollten einander nicht verlassen, als sein Sperma herauslief und auf das Fleisch ihres Bauches tropfte.
Am Ende konnten sie ihren leidenschaftlichen Kuss nicht mehr fortsetzen und trennten sich außer Atem. Ihre Augen trafen sich, als sie einander sehnsüchtig ansahen. Sie bewegte ihre Knie weiter nach oben über ihre Brüste. Er ließ seine Hände los, zog ein Kissen heraus und lehnte seinen Kopf darauf. Sie hielt seinen Penis in ihrer rechten Hand und führte ihn an ihre Lippen. Der Mann rieb die Spitze zärtlich an ihren Lippen und durchnässte sie mit seinem Sperma. Sie spürte, wie die klebrige Flüssigkeit ihre Lippen wie Lippenstift bedeckte. Er öffnete seinen Mund nicht und bestand nicht darauf. Er beugte sich erneut vor, um sie zu küssen, und schmeckte ihre eigenen Sekrete.
Dann drehte er sich um und betrachtete seinen Schritt. Er zieht die Knie an die Brust und versucht, den Mund zu öffnen. Der Geruch ihrer Vaginalsekrete berauschte sie. Als sich sein Mund nach unten bewegte und sich an ihren Schamlippen festhielt, schrie sie und drückte ihre Schenkel zusammen und drückte ihren Kopf dazwischen. Jasons Lippen formten eine Saugbewegung, als er an der Vaginalöffnung seiner Mutter saugte. Im Rausch der Begierde wollte er den Samen seiner Mutter in den Mund nehmen, ihn schmecken und aus der Quelle der Liebe schlucken. Seine Zunge kam heraus und drang in ihre Vagina ein. Als er sie mit seiner Zunge fickte, begannen Jennys Liebessäfte zu fließen und sie nahm den Strom in ihren Mund. Ihre Zunge steckte tief in ihm, als er spürte, wie seine Mutter seinen Penis packte und ihn in ihren Mund steckte. Sie lutschten sich gegenseitig mit zitternder Begeisterung. Er spürte, wie sie sich versteifte, als sie einen zitternden Orgasmus erlebte. Gleichzeitig gelang es ihm, sich zurückzuhalten, als er begann, sein Sperma in ihren Mund zu ejakulieren. Sie kamen mit langen, kontinuierlichen Stößen und hielten sich fest aneinander. Selbst im Moment der Ejakulation drückte er seinen Penis nicht in ihre Kehle, um ihr keinen Schaden zuzufügen. Gerade als sie ihr Gesicht befeuchtete, spürte sie, wie er auch in sie spritzte. Ihre Schenkel lösten ihren Griff von ihm, als ihre Orgasmen langsam endeten. Er fuhr fort, sie sauber zu lecken, fast widerstrebend ließ er ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen zurück, und Jennys Hüften zuckten unregelmäßig, als seine Zunge ihren Kitzler berührte. Nachdem Jason spürte, wie ihr schlaffer Körper tiefer in das Bett sank, erhob er sich von ihrem Körper und setzte sich neben sie. Er schaute ihr ins Gesicht und sah, wie ihr Mund offen war und atmete. Sie wusste, dass er eine große Menge Sperma in ihren Mund spritzte, aber der einzige Beweis für sein Sperma war der dünne Belag auf ihren Lippen und die weißliche, schaumartige, gummiartige Substanz an ihren Mundwinkeln. Jenny hatte fast das gesamte Sperma ihres Sohnes auf ihren Bauch geschluckt.
Gesättigt schloss Jenny völlig erschöpft die Augen. Jason stand auf und ging in Richtung Badezimmer. Er kam mit einem nassen Handtuch zurück. Er wischte sanft das Sperma vom Gesicht seiner Mutter. Sie reinigte auch die Vaginalgaben zwischen ihren Schenkeln. Als sie fertig war, war Jenny in einen tiefen Schlaf gefallen.
Jason schnappte sich die dicke Decke und bedeckte den nackten Körper seiner Mutter. Er küsste sie auf die Wangen, schaltete das Licht aus und legte sich unter die Decke. Beide schlangen schützend ihre Arme um sie. Es war fast 22:00 Uhr. Sie hatten über zwei Stunden lang miteinander geschlafen.
Gegen Mitternacht bewegte sich Jenny und ihre Augen öffneten sich. Was für einen Traum er hatte, dachte er. Er spürte im Dunkeln etwas an seinem Körper. Es war ein Arm, der ihn hielt. Die Erinnerung an das, was passiert war, begann ihn zu überfluten. Er wollte schreien, hielt sich aber zurück. Als sich der Nebel lichtete, wurde ihm klar, dass es kein Traum war. Sie hatten wirklich die volle Macht über die Körper des anderen. Er konnte hören, wie sie langsam atmete, während sie schlief. Das Bett fühlte sich anders an. Er war jetzt völlig wach und bemerkte, dass sie in seinem Zimmer war. Jenny stand leise aus dem Bett und ging immer noch nackt in ihr eigenes Zimmer.
Als er in der Abgeschiedenheit seines Zimmers ankam, schloss er die Tür ab und brach auf dem Boden zusammen, während ihm Tränen über die Wangen liefen. Er weinte vor Verzweiflung über die größte Sünde, die sie begangen hatten. Ihm war kalt und er sah, dass er nackt war. Er stolperte ins Badezimmer und zwang sich, vom Boden aufzustehen. Als er das Licht anschaltete, sah er sein Spiegelbild im Ganzkörperspiegel. Das Bild, das sie anstarrte, war von jemandem, der wirklich und vollständig in den Mund gefickt und an der Vagina gelutscht wurde. Diese große Verlegenheit ließ sie erneut in Tränen ausbrechen. Gott, er hatte eine inzestuöse Beziehung zu seinem eigenen Sohn. Sie konnte immer noch sein Sperma in ihrem Mund schmecken. Nur einmal in ihrem Eheleben erlaubte sie ihrem Mann, in ihren Mund zu spritzen, und sie musste würgen und sich übergeben. Frank hatte sie in ihrer Hochzeitsnacht darum gebeten. War er? Dann hasste er es. Aber heute Abend hatte er Jasons so bereitwillig genommen, dass Jason ihn nicht darum gebeten hatte. Und er schluckte alles herunter, was ihm in den Mund spritzte. Ihre rechte Handfläche berührte unbewusst ihren Bauch, wohl wissend, dass sich das dicke, Sperma produzierende Baby ihres Sohnes in ihrem Bauch befand. Er versuchte zu verstehen, wie es zu diesem Punkt gekommen war, aber sein Geist war völlig durcheinander. Als sie nach unten schaute, sah sie, dass ihre Schamhaare sauber, aber immer noch voller Reste ihres Ausflusses waren. Die vage Erinnerung daran, wie Jason es dort aufgeräumt hat, kam mir schnell wieder in den Sinn. Er fühlte sich müde und zwang sich, schnell zu duschen. Dann erinnerte sie sich an ihr Nachthemd, das noch in Jasons Zimmer lag. Er konnte nicht zurückkehren, um sie zurückzubekommen. Er zog ein neues an, kletterte in sein Bett und kroch hinein. Bilder von Jason schossen ihr durch den Kopf, als sie in einen tiefen Schlaf fiel.
2 TAGE
Als Jason aufwachte, fiel die Herbstsonne träge in sein Zimmer. Als sie auf der Bettkante saß, sah sie, dass das Nachthemd ihrer Mutter auf dem Boden lag. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als seine Gedanken sich der letzten Nacht zuwandten. Das ist wirklich passiert. Wunderbare Bilder kamen ihm in den Sinn und er bekam sofort einen Steifen. Es stimmte, es ist wirklich passiert. Er nahm ein paar Taschentücher aus der Schachtel auf dem Beistelltisch und pumpte sich auf. Das Gewebe war bald von seinem klebrigen Ausfluss durchnässt. Er atmete tief durch und fragte sich, wann seine Mutter ihr Bett verlassen hatte. Und er erkannte das Ausmaß dessen, was er getan hatte. Wie konnte er sie konfrontieren? Er wusste, dass er sie jetzt noch mehr liebte. Was wird also mit ihm passieren? Vielleicht hat er sie allein gelassen und ist von zu Hause weggegangen. Konnte sie ihm jemals vergeben? Wie konnten sie sich jetzt gegenüberstehen? Er wusste, dass sie etwas Schreckliches getan hatten. Aber er wollte sie und vermisste sie immer wieder. Jason duschte und zog sich an. Voller Sorge verließ er sein Zimmer und ging nach draußen. Er fühlte sich sehr ängstlich und verloren. Das Haus war ruhig. Er stieg aus der Kabine. Er sah sie am See sitzen und auf die Hügel schauen. Es gab keinen Ort, an dem man sich verstecken konnte, es gab kein Zurück. Auf alle Reaktionen vorbereitet sein; Er ging den Weg entlang auf sie zu. Gestern, bevor es passierte, scheint Lichtjahre entfernt zu sein.
Er hörte ihre Schritte. Er war verwirrt, sein Kopf war leer. Sie hat Angst, ihn zur Rede zu stellen, weil sie ihm nicht so gegenüberstehen kann, als wäre nichts gewesen.
Er saß ein paar Meter von ihr entfernt. Da er ihm nicht ins Gesicht sehen konnte, schaute er weiter nach vorn.
Guten Morgen Mama. sagte er leise. Die unbeschwerte Nähe und Harmonie, die sie vorher hatten, war nicht mehr da.
Guten Morgen, antwortete er fast flüsternd.
Sie saßen beide schweigend da und dachten nach. Die Stille war fast ohrenbetäubend. Das konnte nicht ertragen. Beide wussten, dass sie die Sackgasse durchbrechen mussten.
Mama, bitte vergib mir, begann Jason und drehte sich zu ihr um, ich flehe dich an. Wende dich nicht von mir ab, ich liebe dich. Wenn du mich hasst, kann ich mein Leben aufgeben, begann seine Stimme knurren. brechen.
Jennys Herz schlug wild. Sie drehte ihr Gesicht langsam zu ihm. Tränen flossen und er weinte leise.
Wir waren inzestuös, Jason; es ist nicht nur deine Schuld. Ich habe es zugelassen, und als Mutter, wie…? Er drehte sich um und schaute weg.
Schau mich an, Mama, gib mir die Chance, dir zu sagen, was in meinem Herzen ist, sagte Jason in schmerzlichem Ton.
Jenny drehte sich langsam um und hob den Blick, um den ihres Sohnes zu treffen.
Tränen rissen ihr das Herz.
Wenn du dich entscheidest, nach Hause zu gehen, nachdem du gehört hast, was ich gesagt habe, werden wir das tun, und wenn du mich nie wieder sehen willst, werde ich dein Leben verlassen, aber ich werde dich immer lieben, sagte er. . Du bist mein Leben, Mama, ich liebe dich sehr, ich schätze dich. Es ist mir egal, ob es illegal ist, Inzest oder irgendetwas anderes. Du bist die einzige Frau in meinem Leben. Ich habe schon andere Töchter und Frauen. , aber du bist der Einzige, den ich will und begehre. Ich möchte dich heiraten, wenn das Gesetz es erlaubt; Ich will dich als meine Frau, die Mutter meiner Kinder. Ich wusste es bis gestern noch nicht, aber unbewusst begehre und begehre ich. Ich will dich. Deshalb kann ich mich nie in jemand anderen verlieben. Ich hasse meinen Vater dafür, dass er dich die ganze Zeit bei sich hat und mir vorstellt, dass er seine Freiheit über deinen Körper nimmt, war ihr Geständnis offensichtlich.
Jenny schnappte nach Luft und biss sich auf die Lippe, als sie den Schmerzausbruch ihres Sohnes hörte. Er war zwischen den Worten verloren. Sie wusste nicht, dass Jason sie so wollte. Es gab keinen Hinweis auf seine Gedanken. Er war immer die Person gewesen, auf die sie sich in schwierigen Zeiten verlassen konnte, die Person, an der sie festhielt, und er hatte sie nie im Stich gelassen. Er war sein Vertrauter und Freund. Und jetzt sagt er ihr, dass er ihr Liebhaber sein möchte.
Ich liebe dich auch, Jason, sagte sie und sah ihn an, denke immer daran.
Er wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Er stand auf und ging langsam auf die Hütte zu.
Jason saß allein; Er wusste, dass er die Grenze ohne Wiederkehr überschritten hatte. Jetzt konnte nur noch das Schicksal über seinen Weg entscheiden.
Also kehrte er zur Hütte zurück. Als er ankam, rief er Jenny zu. Willst du heute nach Hause gehen? fragte er im Flur.
Jenny blickte nach unten und nickte.
Plötzlich scheinen die Dinge nicht mehr so ​​düster zu sein. Er atmete erleichtert auf. Dann erzählte er ihr, dass er einen Spaziergang auf dem Land machen würde und fragte, ob sie ihn begleiten wolle. Er sagte, er würde lieber ihr Buch lesen und sagte ihr, sie solle tun, was sie wolle.
Als er zurückkam, stand das Mittagessen bereits auf dem Tisch. Jenny blieb in ihrem Zimmer.
Den Rest des Tages trafen sie sich nicht mehr, sondern hielten sich voneinander fern.
Das Abendessen verlief ruhig. Jason unterhielt sich kurz mit ihm und erzählte ihm von dem Spaziergang, den er zuvor auf dem Land unternommen hatte.
Nach dem Abendessen zogen sie sich in ihre eigenen Zimmer zurück.
Das Wetter war regnerisch und es begann anhaltend, wenn auch nicht stark, zu regnen.
Jason lag im Bett, aber seine Gedanken kehrten immer wieder zur letzten Nacht zurück. Der wunderschöne Anblick von Jenny nackt unter ihm und die Liebe, die sie teilten, machten ihn so hart. Das Geräusch aufeinanderfolgender Regenfälle steigerte sein schreckliches Verlangen nach dem Körper seiner Mutter. Er wusste, dass er es irgendwann nicht mehr lassen würde, zu ihr zu gehen.
Jenny lag im Bett und versuchte zu lesen, aber nach Jasons Geständnis wanderten ihre Gedanken immer wieder zu dem zurück, was Jason den ganzen Tag zu ihr gesagt hatte. Sie versuchte den gestrigen Tag zu vergessen, aber die Schönheit von Jasons Liebe ließ sie erzittern. Seine Worte spielten weiterhin in seinem Kopf. Ich begehre und sehne mich nach dir, ich möchte dich heiraten, ich möchte, dass du die Mutter meiner Babys bist. Sie konnte Hitzewallungen auf ihrem Gesicht spüren und wusste, dass sie zwischen ihren Beinen nass war, wenn man bedachte, was die Hand ihres Sohnes sagte.
Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass Jason meinte, was er ihr sagte, aber wenn Jason nicht ihr Sohn wäre, wären die Dinge vielleicht anders gelaufen. Warum hatte er das Angebot, heute nach Hause zu gehen, abgelehnt?
Ein sanftes Klopfen an seiner Tür brachte ihn zurück. Er wusste, dass das Unvermeidliche passieren würde. Er zitterte, nicht aus Angst, sondern aus dem Wissen, dass es wieder zu Inzest kommen würde. Er antwortete nicht. Er hatte vorausgesagt, dass dies passieren würde, und hatte seine Tür nicht verschlossen.
Der Türknauf drehte sich und Jason kam herein. Er schloss die Tür ab. Jenny hatte ihr Buch in der Hand und sah es an. Er kam herüber, nahm das Buch und ließ es auf dem Tisch liegen. Es war so still, dass ich darauf wartete, dass der Regen auf das Dach prasselte. Jenny wollte das Leselicht ausschalten, aber Jason ergriff ihre Hand.
Lass es in Ruhe, ich möchte euch alle sehen, sagte er.
Diesmal zog er sich nicht aus. Stattdessen zog er sie langsam aus und half dabei, indem er ihren Körper anhob, während er ihr Abendkleid auszog. Als Jason nackt auf seinem Bett lag, legte er drei Packungen Kondome auf den Beistelltisch. Jenny sah sie an und errötete tief. Ihr Sohn wollte sie heute Nacht ficken.
Er setzte sich neben sie auf die Bettkante. Er starrte weiterhin auf ihre nackte Gestalt und untersuchte ihren weißen Alabasterkörper. Er blickte sehnsüchtig auf ihre großen, geschwollenen und langen Brustwarzen, als würden sie nach ihr greifen. Sein Mund reichte nach unten und seine Zunge streichelte die hervorstehende Knospe. Jenny öffnete ihren Mund und schloss die Augen, als sie seine nasse Zunge an ihren Brustwarzen spürte. Dann fing sie an, daran zu saugen, wodurch sie noch mehr hervortraten und sie sehr hart wurden. Als er ihre Brüste mit den Handflächen ergriff und anfing, sie zu kneten, war es, als ob Jason versuchte, ihre Milch herauszulassen. Ihre Knie hoben sich leicht, als ihre Schenkel gespreizt wurden. Die Feuchtigkeit auf den Lippen ihrer Vagina glitzerte, als er an ihren Brüsten saugte und streichelte. Er packte sie an den Haaren und drückte sein Gesicht an ihre Brüste. Ihr Atem wurde unregelmäßig, als sie an ihm saugte. Er ließ ihre Brustwarzen los und küsste ihren Mund. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen, als sie seine Zunge in ihre saugte. Jenny war noch nie zuvor so innig geküsst worden. In der Qual der Hingabe gab sie sich ihm völlig hin. Jason blickte auf und sah, dass das Weiß ihrer Brüste durch das Saugen seiner Lippen nun gerötet war.
Jason stand auf und zog seinen Bademantel aus. Sein Penis pochte wild. Jenny lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und die Knie in herrlicher Ekstase angezogen. Er stand an der Bettkante, legte seine Arme unter ihre Knie und zog sie beiseite. Er kniete auf dem Boden und legte Jennys Beine rittlings auf seine Schultern. Er schob sie nach oben, bis seine Knie ihre Brüste berührten. Ihre Beine waren weit gespreizt, die verbotenen Schätze zwischen ihnen waren für seine Augen sichtbar. Ihre Schamlippen waren geöffnet wie eine exotische Blume, der Schlitz war bereits feucht von ihrem Honig. Ihre Klitoris keimte wie ein Miniaturpenis. Seine Lippen schlossen sich um die Kugel und er spürte, wie sie sich vor Schmerz krümmte. Ihre geschlossenen Lippen zogen daran und es wurde größer. Der weibliche Duft ihrer Säfte erfüllte seine Nase und er konnte sehen, dass ihre Schamlippen geöffnet waren. Er steckte seine Zunge in sie und fickte sie tief mit der Zunge, drückte ihre Beine tiefer in ihre Brüste und versuchte, so weit einzudringen, wie seine Zunge konnte. Jenny stöhnte zusammenhangslos. Er streckte seine Zunge heraus, bewegte sich auf ihren Anus zu und leckte ihre Öffnungen. Das Gefühl war aufregend für Jenny, als ihre nasse, von ihren Säften glitschige Zunge mit ihrem kleinen Stern in Kontakt kam. Ihre Hüften zitterten, als sich ihr Analring mit einer eigenartigen Lebhaftigkeit zusammenzuziehen begann. Jason beobachtete die Analöffnung voller Ehrfurcht und Faszination. Er küsste das gewölbte Loch und bewegte seine Zunge darum herum. Es war das erste Mal, dass eine Zunge sie berührte und ihr Kopf auf dem Kissen hüpfte. Jason drehte den Körper seiner Mutter, so dass sie nun auf der Seite lag und die Knie bis zu den Brüsten hochgezogen hatte. Er spreizte langsam ihre Hüften und schob seine Zunge in ihren Anus. Er war sehr nervös. Die Hand, die das Bett hielt, flog heraus. Seine beharrliche Zunge drang weiter ein, und als es ihm schließlich gelang, leicht in das jungfräuliche Loch einzudringen, brach ihr Analmuskel zusammen. Jennys Herz klopfte wild angesichts der Schmutzigkeit der Taten ihres Sohnes. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so verdorben gefühlt. Dann hatte er das Gefühl, als würde sie ihn verlassen. Aber seine Hände waren mit der gleichen Geschwindigkeit wieder auf ihr. Sie spürte seine Härte in ihrer Vagina.
Jennie öffnete ihre Augen. Nein, Jason, rief sie, ich bin immer noch fruchtbar.
Aber die Spitze seines harten und geschwollenen Penis befand sich bereits in ihrer Vagina.
Ich bin beschützt, keine Sorge, sagte er.
Jason packte seine Hände unter ihren Knien, umfasste ihre Hüften und hob seine Mutter an seine Brust. Der maskuline junge Mann schob seinen Penis tief in das Loch seiner Mutter, tief in den Kanal, der ihn in diese Welt brachte. Während er seine Mutter fickte, schlossen sich seine schlüpfrigen Lippen, nass von ihren Sekreten, zu einem innigen Kuss auf ihre und schüttelten sie in der Luft auf und ab. Sein Penis war so fest und hart. Jenny konnte fühlen, wie die Adern entlang ihres Umfangs hervortraten, während er sie weiter fickte. Er spürte bei jedem Stoß nach unten ein so tiefes Gefühl in ihr. Sie schrie in purer animalischer Ekstase, als ihr Orgasmus explodierte. Er spürte, wie sie sich versteifte, als er sie fest an sich drückte und ihm fast den Atem raubte. Sie wusste, dass er abspritzte, aber das Kondom verhinderte, dass sie spürte, wie sich das heiße Sperma in ihrem Körper ausbreitete. Selbst als Jason erschöpft war, ließ er sie immer wieder auf seinem noch intakten Fleischschlauch hüpfen, was dazu führte, dass sie mehrere Orgasmen erlebte.
Schließlich hob er sie von seinem Penis und legte sie auf das Bett. Jenny öffnete die Augen und sah zu, wie er sein Kondom auszog. Das verlängerte Ende des Gummis war mit seinem Sperma gefüllt. Jason ging ins Badezimmer, um sich zu waschen. Er kam mit einem Handtuch zurück. Aber dieses Mal nahm Jenny ihm das Handtuch ab und ging mit unsicheren Beinen ins Badezimmer, um aufzuräumen.
Nach ihrem heißen Liebesspiel begannen sie, die kalte Herbstluft zu spüren. Heute Nacht schlief er im Bett seiner Mutter. Sie fickten in der Nacht noch zweimal, und zum letzten Mal, kurz vor Tagesanbruch, stürzte sich Jenny auf Jason, saugte und schluckte den letzten Rest seines Spermas. Sie umarmten sich beide und tranken den letzten Tropfen davon, bevor sie einschliefen. Ihr Liebesspiel war fast verzweifelt und machte die verlorene Zeit wieder gut.
3 TAGE
Mutter und Sohn erwachten an einem wunderschönen Tag. Der Regen hörte in den frühen Morgenstunden auf. Sie lagen nackt unter der Bettdecke.
Wach auf, Schlafmütze, sagte Jenny zu Jason und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
Jason öffnete die Augen, sah seine Mutter an und lächelte. Noch eine halbe Stunde, Mama, ich bin so aufgeregt, sagte er schläfrig.
Immerhin hat selbst ein 20-Jähriger in der Nacht viermal ejakuliert. Sie waren gestern unersättlich. Das letzte Mal kam er vor drei Stunden, als er alles aus Jenny heraussaugte. Er wollte sich wirklich ausruhen. Jenny sah das Kind liebevoll an. Gott, dachte sie, in nur zwei Tagen voller Liebe hatte er sie so oft zur Besinnung gebracht, dass sie den Überblick verlor. Er hätte nie gedacht, dass Liebe so kraftvoll und so erotisch sein könnte. In 22 der 42 Jahre, die sie gelebt hat, hatte sie wahrscheinlich weniger Orgasmen, als sie erwarten konnte. Aber in den letzten zwei Tagen hatte Jason sie in eine Liebesmaschine verwandelt und ihr viele Befriedigungen offenbart, von deren Existenz sie nichts wusste. Und heute Abend war ihre letzte Nacht in dieser idyllischen Umgebung. Er wollte nicht einmal an morgen denken oder daran, wie sie zu Hause zurechtkommen würden.
Er wusste, dass sie müde war und ließ sie schlafen. Er stand auf, um zu duschen und das Frühstück vorzubereiten. Tagsüber war es manchmal gefährlich, in schwierigen Situationen gesehen zu werden, wenn Wanderer auf dem Weg in die Berge vorbeikamen, um sich zu unterhalten oder nach dem Weg zu fragen. Der örtliche Tierarzt kam auf dem Weg zur Farm auf der anderen Seite des Hügels vorbei. Dieser Ort war nur nachts friedlich, friedlich und ruhig. Sie mussten heute die Hütte reinigen, bevor sie morgen nach Hause gingen. Es gab viel zu tun. Er lächelte sehnsüchtig; Heute Nacht wird eine weitere Nacht sein. Wie dramatisch sich sein Leben in so kurzer Zeit verändert hatte.
Da die Feiertage näher rücken, scheint der letzte Tag sehr schnell zu vergehen. Mutter und Sohn hatten nun wie früher eine wunderbare Beziehung. Sie scherzten, sie lachten viel, noch mehr, Jason und Jenny umarmten und küssten sich manchmal, nicht als Mutter und Sohn, sondern als Liebende. Obwohl Jenny Zweifel und Vorahnungen an ihrer Zukunft hatte, war Jason froh, dass sich das Leben für ihn gewendet hatte. Schon in jungen Jahren regelte sich die Zukunft von selbst, was seine Philosophie war.
Nach dem Abendessen blickten beide gespannt in die Nacht. Es war eine Nacht voller Erwartungen. Für Jenny könnte diese Nacht auch die letzte Nacht sein, in der sie so frei zusammen sind. Zukünftige Beziehungen können geheime Angelegenheiten sein, die Zeit und Raum beanspruchen. Er liebte seinen Sohn von ganzem Herzen, sowohl als Elternteil als auch als Liebhaber, aber er wusste auch, dass er realistisch sein musste. Während sie wachsen, werden ihre Gedanken reifer und verändern sich. Tief im Inneren versteht er, dass dies eine Phase in seinem Leben ist, in der sie, wie die meisten Söhne, seltsame Wünsche und Bedürfnisse für ihre Mütter haben. Das war Lust und er konnte ihr verzeihen. Jedenfalls fühlte sie sich dadurch wirklich vollständig. Nachdem dies geschehen war, wollte er ihres genauso sehr, wie sie ihn wollte. Er ist ein unglaublicher Liebhaber, er könnte ihr vollkommene Befriedigung verschaffen.
Sie trafen sich heute Abend im Wohnzimmer. Sie küssten sich leidenschaftlich und Jason nahm sie bei der Hand und führte sie in sein Zimmer. Als sie auf seinem Bett saßen, spürte er, wie sein Sohn zögerte.
Was ist los Schatz? sagte sie leise und fragte sich, ob er erkannte, dass sie einen Fehler gemacht hatten.
Jason sah ihn mit traurigen Augen an. Mir sind die Kondome ausgegangen, Mama. Ich habe sie gestern benutzt, sagte er schüchtern.
Vielleicht sollten wir nicht den ganzen Weg gehen, sagte er.
Sie küssten sich erneut, dieses Mal sanft, als Jason seine Hände in ihr Nachthemd steckte und ihre Brüste streichelte. Wie aufs Stichwort verhärteten sich ihre Brustwarzen durch die Berührung seiner Hände. Er knetete es langsam, während Jenny seinen Bademantel aufknöpfte und nach seinem Penis griff. Er war schon ein harter Kerl. Sie umfasste seine Hoden, die haarigen Hoden, in denen sein Sperma gespeichert war. Er packte es und seine Finger konnten es kaum umschließen. Er war ein ziemlich großer Mann. Seine Hoden waren voll und lagen in seiner Handfläche. Während sie es streichelte, berührten ihre Finger die Spitze und spürten, wie die klebrige Flüssigkeit bereits in Tröpfchen herausquoll. Jenny zog ihren Bademantel aus und neigte ihren Kopf zu seinem Schritt. Ihre Zunge schoss heraus, um sein Sperma zu lecken. Er spürte, wie sein Penis zuckte. Ihr Mund wurde oval und sie schob ihn in ihren Mund und saugte langsam daran. Jason sah seine Mutter an. Dieser Anblick berauschte ihn. Er hob seinen Kopf und ließ sie neben dem Bett stehen. Er zog sie schnell aus. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zur Wand am Ende des Bettes. Er drehte sie zu sich und legte ihre Hände an die Wand. Er ließ sie ihre Beine spreizen, damit er ihren Schlitz sehen konnte. Jason kniete hinter seiner Mutter und küsste ihre straffen Hüften. Der Duft des Badezimmers ließ sie angenehm riechen. Er beugte sich nach unten und sein Mund schloss sich um ihre Vaginallippen. Jenny stellte sich auf die Zehenspitzen, während die Zunge ihres Sohnes ihren Kitzler leckte. Die Art und Weise, wie er seine Mutter leckte und seine Zunge in sie tauchte, erregte Jason ungemein. Wieder einmal spürte er, wie ihre Säfte in seinen Mund flossen. Diesmal war es einfacher, es in ihren Mund zu bekommen. Er liebte das Gefühl ihrer Schamhaare auf seiner Zunge. Jenny drückte ihr heißes Gesicht gegen die kühle Wand, während ihr Sohn sie aß, stöhnend und keuchend vor Vergnügen. Dann spreizte er ihre Hüften und leckte sanft ihren Anus. Gott, sie ist großartig. Dann stieß er mit seiner Zunge in ihre Analöffnung. Genau wie gestern gab der Analsex nach ein paar Blicken seinem Drängen nach und öffnete sich, um seine Zungenspitze entgegenzunehmen. Dann spürte er, wie seine Zunge durch die Spitze seines Fingers ersetzt wurde.
Nein, nein, Jason, schrie sie und versuchte, ihre Hüften von dem eindringenden Finger wegzubewegen. Seine Zunge war weich und er konnte das akzeptieren. Sie hatte von Analsex gehört, fand es aber unnatürlich und schmutzig.
Aber Jason packte sie an der Taille und rieb weiterhin seinen faltigen Griff. Sie spürte, wie er seinen Speichel in ihren Anus spuckte und sein Finger plötzlich eindrang.
Streit nicht mit mir, Mama, bitte entspann dich, hauchte er. Es war ihr Mittelfinger und er bewegte sich langsam, bis er tief in ihren Darm eindrang. Der anfängliche Schmerz wurde durch ein Gefühl ersetzt, das er noch nie zuvor empfunden hatte. Sie spürte ihn in sich und er bewegte sich nicht, was es ihr ermöglichte, sich an etwas Fremdes in ihrem Hintergang zu gewöhnen. Jenny holte tief Luft, ihr Gesicht brannte vor Verlegenheit. Wie konnte sein Sohn in ihren privatesten Ort eindringen?
Jason stand auf, den Mittelfinger seiner rechten Hand fest im Analkanal seiner Mutter. Seine linke Hand legte sich um ihren Bauch und führte sie langsam ins Bett.
Jenny keuchte bei dem Sexakt, den ihr Sohn an ihr vorführte.
Als sie das Bett erreichten, ließ er sie in die Mitte kriechen. Er griff nach zwei Kissen und legte sie mit dem Gesicht nach unten, wobei die Kissen ihren Bauch stützten. Er tropfte etwas von seinem Speichel auf ihren Anus und begann, seinen Finger langsam hinein und heraus zu pumpen. Tränen flossen aus ihren Augen, als sie sich vorstellte, wie es aussehen würde; So schmutzig, so illegal und doch so umwerfend.
Jason bewegte seinen Kopf zu ihr und küsste sie auf die Wangen, während er weiterhin langsam ihr Arschloch mit seinen Fingern fickte.
Sie hörte ihn mit leiser Stimme neben ihren Ohren sagen: Mama, ich kann dich heute Nacht nicht ficken, ich will nicht, dass du schwanger wirst. Aber ich muss dich ficken; ich will dich ficken, ohne ein Kondom zu benutzen. Ich möchte dich spüren und ich möchte, dass du meinen Penis in dir spürst. Ich möchte spüren, wie es ist, wenn ich mein Sperma in dich spritze. Es ist sicher. Das ist der einzige Ort, an dem du sein wirst. Ich werde es sein. Sanft, ich flehe dich an, Mutter, bettelte er.
Jenny schüttelte den Kopf. Nein Jason, das ist nicht richtig, es wird weh tun, du bist zu groß, bitte mein Sohn, vergib mir, bitte tu das nicht, bettelte sie.
Jasons Herz hörte auf zu schlagen. Es war ihm zu peinlich, sie seinen Bedürfnissen zu unterwerfen. Er entfernte langsam seinen Finger. Er konnte sehen, wie sich ihr Analring sofort schloss.
Er küsste ihren Kopf, zog die Decke zu, um ihre Nacktheit zu bedecken, und verließ sein Zimmer.
Jenny fühlte sich seltsam leer, als Jason seinen Finger von ihrem Arsch entfernte. Er wusste, dass sie sehr enttäuscht war. Er weinte sich in den Schlaf.
Als er aufwachte, sah er, dass es zwei Uhr morgens war. Er konnte immer noch die Enttäuschung in Jasons Stimme hören. Und er fühlte sich unerfüllt. Dies war ihre letzte Nacht hier. Er kämpfte gegen die Dämonen in seinem Kopf. Was wäre, wenn heute Nacht wirklich ihre letzte Nacht für immer wäre? Dann traf er seine Entscheidung.
Sie warf die Decken ab und ging nackt zu Jasons Zimmer. Das Licht war an.
Sie öffnete die Tür und Jason lag ebenfalls nackt auf seinem Bett.
Er konnte nicht schlafen. Er war die ganze Zeit wach und erlebte immer wieder das Bild des Fingers seiner Mutter auf ihren wohlgeformten Hüften.
Jenny kam zu ihrem Bett und schaltete die kleine Tischlampe ein. Er schaltete das Hauptlicht aus. Er kletterte im schwachen Licht der Silhouette in sein Bett, schnappte sich zwei Kissen und nahm die gleiche Position ein, die er zuvor in seinem Zimmer eingenommen hatte.
Tu mir nicht weh, sagte er.
Sie sah so zerbrechlich aus, wie sie auf dem Bauch lag und ihm zu seinem Vergnügen ihre geheimste Öffnung öffnete. Sein Penis verhärtete sich sofort. Jason empfand vollkommene Liebe für diese Frau, die bereit war, sich von ihm in den Arsch ficken zu lassen, obwohl er wusste, dass sie davor Angst hatte.
Er streichelte sanft ihren Rücken und die süße Schwellung ihrer Hüften. Er würde ihr das antun, bis sie es liebte, versprach er sich. Er küsste sie auf dem ganzen Rücken und brachte sie in eine kniende Position. Er bereitete sie vor, indem er mit seinem Mund Liebe mit ihrer Vagina und ihrem Kitzler machte. Bald entspannte sich Jenny und spürte die Freude, die Jason ihr bereiten konnte, indem er sie direkt in seinen Mund nahm. Ihre Liebessäfte begannen reichlich zu tropfen und zu fließen. Jason wusste, dass er kein Gelee hatte, das er verwenden konnte, also verließ er den Raum und ging in Richtung Küche. Er nahm die Butter. Als er zurückkam, war Jenny immer noch auf den Knien. Der erotische Anblick seiner Mutter auf allen Vieren in völliger Unterwerfung, ihre wundervollen Brüste hingen herab, brachte ihn fast zum Abspritzen. Seine Fantasie begann wild zu spielen, er stellte sie sich wie eine läufige Hündin vor und war im Begriff, sie zu reiten. Jason kletterte zurück ins Bett und stellte sich so hin, dass sein Gesicht zu ihrer Hüfte zeigte. Er fing an, ihr hinteres Loch zu lecken und mit seiner Zunge zu quälen, wobei er gelegentlich daran saugte. Er rollte die weiche Butter aus und verteilte sie um seinen geschwollenen Penis. Er wusste, dass er zu groß war und ihr wahrscheinlich weh tun würde. Jenny spürte, wie er etwas Weiches an ihrem Anus ausbreitete. Es war sanft und entspannend. Er bewegte sich ohne großen Widerstand, als er seinen Finger in sie drückte. Jason rieb noch mehr Butter in das Rektum seiner Mutter. Es tat nicht so weh wie vorher. Dann spürte sie, wie er einen weiteren Finger einführte. Er beugte seine Hüften und erwartete Schmerzen, aber da war keiner. Er fühlte sich im Rücken seltsam voll. Jason fügte mehr Butter hinzu. Als er beide Finger entfernte, konnte er sehen, wie sich ihr Anus ausdehnte und langsam schloss. Er drückte sie sanft auf das Bett, sodass ihre Hüften durch die Kissen auf ihrem Bauch betont und angehoben wurden. Sie spreizte ihre Hüften und zum ersten Mal spürte Jenny, wie ein Penis gegen ihr verbotenes Loch gedrückt wurde und versuchte, hineinzukommen. Ihr Analring wurde sofort geschlossen und ihr Zutritt war nicht gestattet. Jason flüsterte ihr beruhigend ins Ohr und forderte sie auf, ihre Muskeln zu entspannen. Der leuchtende Pilzkopf seines Penis stieß weiter vor und Jennys Anus brach zischend zusammen. Er steckte seinen Kopf hinein und es war riesig. Jason konnte sehen, wie der Schweiß über Jennys Rücken lief, als sie in die Laken biss.
Es fühlte sich an, als ob ein Baumstamm in sein Rektum getrieben worden wäre. Während der Schweiß weiterhin über sein Gesicht tropfte, trug Jason mehr Butter auf seinen harten Schwanz auf. Er drückte sich langsam hinein und konnte sehen, wie sich der Anus seiner Mutter ausdehnte, um seinen Penis aufzunehmen.
Jennys Beine begannen zu zittern und es kam ihr vor, als würden ihre Eingeweide herausgerissen. Der Schmerz war blendend.
Gleichzeitig drückte Jason die Eier weiter hinein, bis sie tief im Rektum seiner Mutter steckten. Er atmete kaum und lag still, sodass Jenny sich an seine Größe gewöhnen konnte.
Nach fast 3 Minuten gewöhnte sich Jenny an die Größe ihres Sohnes. Dann spürte er, wie sie sich langsam bewegte. Der Schmerz ließ nach und wurde durch ein dumpfes Pochen ersetzt. Der Analfick, den Jason ihr jetzt gab, ließ die langsamen Streicheleinheiten fast die einzigartigen Adern spüren, die ihn umgaben. Er fühlte sich vollkommen erfüllt.
Jason drückte jetzt fester in sie hinein und konnte den enormen Griff spüren, in den ihre Rektalwand seinen Penis drückte. Das dumpfe Pochen, das den Schmerz ersetzt hatte, verwandelte sich in ein neues Gefühl, das sich nun über seinen gesamten Hintern ausbreitete. Jason fing an, seine Mutter zu ficken, seine Hände umfassten sie und zogen sie in die Hundestellung. Er griff nach ihren Brüsten, legte seine Finger und Daumen um ihre Brustwarzen und zog an ihnen. Er fickte sie intensiv, während er spürte, wie sie länger und härter wurden. Jenny begann nach Luft zu schnappen angesichts der erotischen Zuneigung, die ihr Sohn ihr entgegenbrachte. Sein letzter Schritt bestand darin, sie tief in sie hineinzudrücken und er nahm ihre hängenden Brüste in seine Hände. Jenny verspürte ein warmes Gefühl, als ihr Sohn sein Sperma in ihren Darm entleerte. Ihr Rektum fühlte sich so voll an, dass ihre Brüste immer größer und härter wurden, während die Liebesflüssigkeit ihres Sohnes weiter in sie hineinspritzte. Jason hielt ihn fest, bis sein Penis aufhörte zu pochen. Sie legte ihn flach auf das Bett, als sein Penis an Härte verlor. Er entfernte sich langsam von ihr. Sein Analring war aufgrund der enormen Größe seines Penis geschwollen. Das weite Loch öffnete sich und dehnte sich wie ein Fischmaul, das versucht zu atmen. Sie konnte sehen, wie sein Sperma herauslief und die Laken durchnässte. Es war so erotisch, dass Jason sanft ihre Hüften spreizte und seine Zunge in ihr vergewaltigtes Loch steckte. Das beruhigende Gefühl der Zunge ihres Sohnes ließ Jenny wieder abspritzen.
Wegen der Erschöpfung hatte keiner von ihnen die Kraft, das Chaos aufzuräumen, und schließlich schliefen sie ein und umarmten sich.
Im frühen Morgengrauen stand Jason auf und sah seine Mutter an, die immer noch mit dem Gesicht nach unten lag. Dieser Anblick ließ seinen Penis hart werden. Er konnte nicht anders, als er ihren Anus leckte und den abgestandenen Duft schmeckte, der daraus ausströmte. Ihr Anus war empfindlich und er führte seinen Penis in sie ein. Bei der vorherigen Vergewaltigung war ihr Anus freigeblieben und der Mann konnte problemlos hineinkommen. Jenny nickte schläfrig und merkte, dass ihr Sohn wieder auf dem Rücken lag. Diesmal kam er schnell und füllte sie mit seiner warmen Salbe.
Es war Zeit, die Hütte zu verlassen. Alles war im Auto verpackt. Sie schwiegen, jeder hatte seine eigenen Gedanken. Jenny fuhr. Plötzlich drehte sich Jason zu ihr um und sagte: Ich liebe dich, Jenny. Er streckte die Hand aus, um sie auf die Wangen zu küssen.
Jenny war überrascht, als er sie beim Namen rief. Als er sich umdrehte, um sie anzusehen, sah er nicht, dass der Lastwagen auf seinen Weg fuhr.
Mutter und Sohn wurden nebeneinander begraben.

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