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Regen. Es regnet immer. Er dachte wirklich, dass er dazu bereit wäre. Die nassen Kiefern verströmten einen strengen Geruch, die Stämme glitzerten von Regentropfen und nassen Flechten. Der schwammige Boden unter seinen Füßen bebte leicht, als er durch das Gras ging, und seine Schienbeine wurden von niedrigen Ästen und starken Stämmen getroffen.
Das Gefühl in seinem Magen wurde intensiver, je näher er der Lichtung kam. Er war früh angekommen – in gewisser Weise hatte er jahrelang auf diesen Moment gewartet – und er war zu verängstigt, zu fröhlich, um zu spät zu kommen.
Er war jetzt auf der Lichtung. Es war etwa 15 Meter breit und sein Boden war mit dichtem, büscheligem Gras bedeckt. Er bemerkte, dass er leicht vor Angst zitterte, als er eine zerknitterte Packung billiger Zigaretten aus seiner Tasche zog. Aber der Regen vereitelte jeden Versuch, eins anzuzünden, also steckte er sie zurück in seine Tasche und bewegte sich, da er sich sehr entblößt fühlte, langsam in Richtung Mitte der Lichtung.
Die untergehende Sonne beleuchtete die Bäume am Rande der Lichtung mit Feuer und Blut. Sein Atem bildete Wolken in der Luft, dichter Nebel hing in der reglosen Luft und selbst die Vögel schienen zu schweigen.
Er kam und durchbrach deine Träume. Ein leises, zischendes Flüstern durchschnitt die Luft.
Brent…
Er drehte sich um und sah, was er erwartete, was er fürchtete. Mann. Kreatur. Negativ. Sarachan. Oder um ihm seinen vollständigen Titel zu geben: Infinite Sarachan. Er war groß und dunkel. Ihr Haar floss wie ein endloser Wasserfall bis zur Taille; tiefschwarz und flach. Es war, als würde er das Licht einatmen, die Luft verschwamm und sich drehte, als er auf Brentt zuging, und das Gras teilte sich, als er näher kam. Sein langer Regenmantel flatterte im Wind, langsamer und bedächtiger, als es hätte sein sollen.
Die untergehende Sonne schien wie ein blutroter Punkt tief in seiner Augenhöhle.
Geh mit mir… Ein sanfter Befehl, keine Bitte. Brentt hatte sowieso nicht die Kraft, sich zu weigern. Eine kalte, gepflegte, blasse Hand wurde ihm entgegengestreckt und er ergriff sie. Sarachan verschränkte ihre Finger mit denen von Brentt und begann, sehr langsam durch die Lichtung zu gehen. Als sie die Bäume erreichten, blieb sie stehen. Jetzt, wo du hier bist, was machen wir mit dir, junger Brentt, hmm? Brentt sagte nichts und blickte auf den Baum, vor dem er stehen blieb und sich nicht bewegen konnte. Sarachan ließ seine Hand los und schlenderte lautlos zur Mitte der Lichtung, wobei er Brentt stehen ließ.
Seine Knie begannen leicht zu zittern. Seine Atmung war jetzt etwas unregelmäßiger, sein Mund war trocken. Das Sonnenlicht begann jetzt heller zu scheinen; Es war mehr als 5 Meter tief im Wald und die Dunkelheit war undurchdringlich.
Brentt wäre fast zusammengebrochen, als er zwei harte, kalte Stellen seitlich an seinem Hals spürte. Er hörte Sarachan nicht kommen. Die Hände an seiner Taille waren sanft, aber beharrlich, als sie sein Hemd aus der Hose zogen und es über seinen Kopf zogen, wobei die Nägel leicht über seine Haut kratzten. In seinen Bewegungen lag eine unverkennbare Dringlichkeit; Dies zeigte sich auch daran, dass seine Zähne tiefer in die Haut seines Halses eindrangen und die Spitzen nur noch an die Oberfläche ragten.
Bei dem kalten Wetter lief der Schweiß über Brentts Rücken. Kühle Nägel zeichneten ihren unteren Rücken nach. Lange Finger bewegten sich nach unten und drangen in sie ein. Ihr Rücken wölbte sich, ihre Zehen glitten über die rutschige Rinde des Baumes, ihre Absätze hoben den Boden ab.
Sarachan grummelte.
Eine zweite Hand zerriss Brentts Jeans mit einer schnellen Bewegung. Eine letzte Bewegung und Sarachan sank wieder regungslos tief in Brentt hinein.
Die Schale zerbröckelt unter Bretts Fingern. Kupfer erblühte in seinem Mund, als seine Zähne die Haut seiner Lippe durchbrachen. Seine Schulterblätter ragten aus seinem Rücken hervor, und die Sehnen bildeten harte Seile unter seiner Haut.
Zum ersten Mal hörte Brentt Sarachan atmen.
Brennnntt…, zischte Sarachan, als sie ihre Hüften bewegte und begann, sich tiefer zu drücken. Brentt wurde gegen den Baum gedrückt; Ihr Rücken war so gewölbt, dass ihre Brust am Oberkörper anliegt und ihre Beine immer noch einen halben Meter voneinander entfernt waren. Er spürte, wie sich Sarachans Nägel in die weichen Hohlräume seiner Hüften gruben, wie die leichte Anspannung nachließ, als sie in ihn schnitten, und wie die kühle Luft ihn leicht stach. Sarachan griff nach vorne, um Brentts Erektion zu finden, und ließ ihre Finger im Takt ihrer Stöße neckend darüber gleiten.
Brentt konnte sich nicht beherrschen, packte den Baum fester und schob ihn in Richtung Sarachan. Ein Stöhnen entkam Sarachans Mund, als er begann, seine Hand schneller zu bewegen und Brentts Erektion noch fester zu umklammern, während er immer fester in Brentt eindrang und sein Tempo leicht beschleunigte.
Sarachans Atem wurde schwer. Seine Zähne bohrten sich wieder tiefer in Brentts Nacken, bis langsam ein Blutstropfen in sein Kreuz tropfte. Er bewegte sich jetzt schnell und kraftvoll und erzeugte einen Rhythmus zwischen der Bewegung seiner Hüften und der Hand, die Brentts Erektion ergriff, bis Brentt nach Luft schnappte, den Kopf zurückwarf und sagte, er hätte die Kontrolle verloren. Sarachan spürte, wie Brentts Herzschlag schneller wurde, und konnte ihn schmecken, indem er fester in seinen Nacken biss, bis er spürte, wie Brentt heftig in seiner Hand zuckte und zuckte. Er spürte, wie die heiße Nässe seiner Essenz auf den offenen Boden ergoss und wusste, dass sein eigenes Ende gekommen war unvermeidlich.
Ihr Atem traf Brentts Schulter, sie bewegte sich ein letztes Mal vorwärts und entleerte sich in ihn, die Befreiung war so perfekt wie der Geschmack ihres Blutes. Er schauderte endlose Minuten lang hinter Brentt und stieß dann einen letzten keuchenden Seufzer aus.
Schließlich machte er einen Rückzieher. Brentt klammerte sich an den Baum, konnte sich nicht bewegen, war nackt und zitterte vor Kälte. Ich werde dich wiedersehen, junger Liebhaber. Dann wirst du anders sein, hörte er Sarachan wie aus der Ferne sagen. Es gab ein Geräusch wie der Flug eines großen Vogels, und dann war er weg. Als Brentt seinen Kopf an den Baumstamm lehnte, wurde ihm endlich klar, was passiert war.
Er war jetzt derjenige, der wartet. Sarachan hatte ihn gesehen und war gezeichnet.