Am nächsten Morgen wachte ich auf und fragte mich, ob das, was am Abend zuvor zwischen Debbie und mir passiert war, wirklich passiert war oder ob es nur ein Traum war. Ich hatte keinen Kater und weiß daher, dass ich nicht viel trinke. Gedanken gingen mir durch den Kopf, ließen die sexuellen Aktivitäten der vergangenen Nacht noch einmal Revue passieren und fragte mich, wie sich Debbie heute Morgen fühlen würde. War er zu betrunken, um sich daran zu erinnern? Können wir einander ins Gesicht schauen?
Die morgendliche Dusche fühlte sich großartig an und bereitete mich auf den Tag und das Treffen mit meiner Schwester vor. Ich hatte mir Urlaub genommen, um die letzten Vorbereitungen für unsere Reise nach Texas zu treffen, und ich wusste, dass ich mehr Zeit mit Debbie verbringen würde. Meine Frau brachte die Kinder zur Schule und sagte mir, sie würde sich Haare und Nägel machen lassen und den ganzen Morgen nicht zu Hause sein. Debbie betrat die Küche, immer noch im Nachthemd vom Vorabend, aber alle Knöpfe zugeknöpft. Meine Frau fragte ihn, ob sie mit ihm gehen wollte, aber Debbie sagte, es gehe ihr nicht gut und sie würde lieber zu Hause bleiben. Als meine Frau ging, sagte sie mir, ich solle auf meine Schwester aufpassen.
Nachdem das Auto meiner Frau aus der Einfahrt fuhr, fragte ich Debbie, ob es ihr gut gehe, und sie sagte ja, ihr gehe es gut und sie wolle nicht den ganzen Morgen beim Friseur rumhängen. Es gab keine Hinweise darauf, dass am Abend zuvor etwas passiert war. Ein Teil von mir atmete erleichtert auf und ein Teil von mir wünschte, er hätte etwas gesagt. Er beendete sein Frühstück und sagte, er würde duschen gehen. Am Abend zuvor sah ich ihr dabei zu, wie sie auf die Toilette ging und dachte, wie gut sich ihr Arsch in meinen Händen anfühlte.
Ich ging in mein Arbeitszimmer und setzte mich hin, um ein paar Rechnungen zu bezahlen, als ich hörte, wie das Wasser in der Dusche ausging. Ein paar Minuten später betrat Debbie das Arbeitszimmer, ein Handtuch um sich gewickelt. Mit einem Lächeln im Gesicht nahm er meine Hand und forderte mich auf, mit ihm zu kommen. Wir betraten das Wohnzimmer mit dem Schlafsofa. Er ließ meine Hand los und wich von mir zurück, dann drehte er sich um und ließ sein Handtuch auf den Boden fallen.
Er lachte, als er mir erzählte, dass ich ihn nicht gut sehen konnte, weil es in der Nacht zuvor so dunkel war. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, als ich ihre Brüste betrachtete. Sie hingen nie herab und ihre Brustwarzen waren im Gegensatz zu ihren Brüsten dunkel und klein. Ihr Bauch war flach und ich konnte sehen, wie sich ihre Hüften ausdehnten. Die Federn an seiner Fotze waren dunkler als die Federn an seinem Kopf und bildeten dort, wo seine Hüften zusammentrafen, ein perfektes Dreieck.
Debbie ging zu mir und kniete vor mir nieder. Ich knöpfte bereits meine Hose auf, als er nach unten griff und meine Hose herunterzog. Mein Werkzeug, jetzt hart wie Stahl, erregte meine Aufmerksamkeit, sobald es aus der Enge meiner Unterwäsche schlüpfte. Meine Schwester fing an, meinen Schwanz zu lecken, während ich mit meiner Hose an den Knöcheln dastand. Seine Zunge glitt an meinem Penis entlang und leckte immer mehr, bis sie zu meinen Eiern kam, die er langsam leckte und spielerisch in seinen Mund steckte.
Wieder einmal spürte ich, wie seine Lippen meinen Schwanz bedeckten. Als ich nach unten schaute, schaute er mich an, um sicherzustellen, dass ich Spaß hatte. Dann glitt er auf meinen Schwanz und befeuchtete seinen Mund, während er saugte. Er lutschte weiter an mir, während er mit einer Hand an meinem Penis und der anderen an meinen Eiern spielte. Ich legte mich hin und spielte mit ihren Brustwarzen, was sie beim Saugen zum Stöhnen brachte. Ich spürte, dass ich kurz vor der Ejakulation stand, und warnte ihn, er solle lieber damit aufhören, sonst würde ich ejakulieren. Es brachte ihn einfach dazu, meinen Schwanz härter und schneller zu lutschen. Mit größerer Vorwarnung begann er, mein heißes Sperma in seinen Mund zu erbrechen. Er stöhnte noch mehr, als er meinen Schwanz und meine Eier entlud.
Debbie stand auf und sagte, ich sei an der Reihe, während sie ihre Beine auf dem Schlafsofa ausstreckte. Als ich mein Hemd auszog und meine Füße von meiner Hose löste, griff sie nach ihrer Muschi und öffnete ihre Schamlippen, wobei ihre Finger ihren jetzt geschwollenen Kitzler freilegten. Dann fragte sie, ob ihr Bruder bereit sei, Muschis zu essen. Ich zögerte nicht, als ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel legte und begann, ihre Spalte zu lecken. Hin und wieder bedeckte ich ihre Klitoris mit meinem Mund und saugte und leckte daran.
Ihre Muschisäfte flossen aus ihr heraus und ihre Fotze lief nach unten. Meine Hände waren jetzt unter ihrem Arsch, als ich ihre Fotze leckte und lutschte. Mein Finger fand die kleine Knospe in ihrem Arsch und ich begann damit zu spielen, während ich sie aß. Ganz langsam begann ich, meinen Finger in ihren Arsch zu stecken. Ich spürte, wie die Spannung im Schließmuskel nachließ, als mein Finger hineinglitt. Mein Gott? Schrei. wenn mein Finger anfängt, in ihren Arsch hinein und wieder heraus zu gleiten, während meine Zunge und mein Mund an ihrer nassen Fotze arbeiten.
Er packte meinen Hinterkopf und zog mich fest an seine Muschi, während seine Hüften sich wild drehten, als er zu ejakulieren begann. Ich hätte nicht gedacht, dass man beim Orgasmus noch feuchter werden kann. Ich fingerte weiter an seiner Fotze und kuschelte mit seinem Teenager-Sperma. Ein paar Minuten später begann er, meinen Kopf zu drücken und mich anzuflehen, damit aufzuhören.
Ich kletterte auf die Couch und legte mich auf den Rücken, mein Gesicht war von der Muschi meiner Schwester bedeckt. Er rollte sich über mich und fing an, mich zu küssen und die Flüssigkeiten von mir abzulecken. Mein Schwanz wurde wieder hart, als ich dachte, was für eine geile Schlampenschwester ich war. Ich konnte fühlen, wie sich ihre haarige Fotze gegen mein Bein bewegte, und dann veränderte sie sich, sodass mein Schwanz auf den Haaren ihrer Muschi ruhte.
Ich konnte fühlen, wie sich die Spitze meines Schwanzes in sie hineinbohrte, als sie ihre Brüste an meiner Brust rieb. Debbie rutschte etwas tiefer und bald war mein Schwanz in ihr. Er ging auf die Knie, verlor meinen Schwanz nie aus seiner Muschi und er begann hin und her und dann auf und ab zu schaukeln. Seine Fotze war sehr eng und die Nässe fühlte sich so gut an. Ich streckte die Hand aus und packte ihre Brüste und kniff in ihre Brustwarzen, während sie meinen Schwanz verdorben fickte. Es gab einen weiteren Orgasmus und dann noch einen Orgasmus, während er mich weiter fickte. Nach einer kurzen Weile sah sie mich an und sagte, dass ich nicht ejakulieren könne, weil sie nicht wieder schwanger werden wollte.
Ich sagte ihm, dass ich eine andere Idee hätte und fragte ihn, ob es ihm gefiel, wenn ich seinen Arsch fingerte. Er sagte, er hätte es getan. Ich sagte ihm, dass ich gleich zurück sein würde und kam bald mit einer Tube KY-Gelee zurück. Ich fragte sie, ob sie jemals in den Arsch gefickt worden sei, und sie sagte absolut nein und schien ein wenig Angst zu haben, dass mein Schwanz in ihren Arsch geraten könnte. Ich sagte ihm, er solle auf Hände und Knie gehen und es versuchen. Zögernd sagte er ok und nahm die gewünschte Position ein.
Ich fing langsam an, meinen Mittelfinger einzuführen und steckte etwas KY in das Arschloch, von dem er sagte, es sei kalt. Immer fragend, ob es in Ordnung ist, stecke ich meinen Finger langsam ganz hinein und fing an, ihn hinein und heraus zu schieben. Ich war froh, dass ihr Arsch gut eingeölt war, ich streckte meinen Finger heraus und griff nach KY, um etwas davon auf meinen Schwanz zu schmieren. Debbie drehte ihren Kopf zurück und sah zu, wie ich meinen harten Schwanz schmierte. Er sagte mir, ich solle vorsichtig sein und langsam fahren.
Ich legte die Spitze meines Schwanzes an seine Fotze und drang ganz langsam in ihren jungfräulichen Arsch ein. Als ich noch etwa fünf Zentimeter hinein war, fragte ich noch einmal, ob es in Ordnung sei. Sie sagte ja, aber ich kann sehen, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Ich lehne mich auf ihren Rücken, greife nach ihrer Fotze und fange an, leicht ihre Klitoris zu reiben, während mein Schwanz etwas tiefer eindringt. Ich habe meinen Schwanz ein paar Mal rein und raus geschoben und ich kann sehen, dass du anfängst, deinen Arsch zu genießen.
Noch ein paar Stöße und bald war mein Schwanz in seinem Arsch vergraben. Er beschwerte sich nicht, während meine Hand mit seiner Fotze spielte, ich zog langsam meinen Schwanz zurück und tauchte wieder hinein. Ich war froh, dass ich schon einmal ejakuliert hatte, denn seine Fotze war so eng, dass ich wusste, dass ich sonst schnell ejakuliert hätte. Ich ging auf die Knie, stand von seinem Rücken auf und packte seine Hüften. Ich konnte fühlen, wie meine Eier auf seinen Arsch klatschten, als mein Penis in ihn einschlug.
Sie lag zwischen ihren Beinen und begann mit meinen Eiern zu spielen, während mein Schwanz ihren Arsch fickte. Er sagte mir immer wieder, ich solle ihn in den Arsch ficken, und ich wusste, dass es ihm Spaß machte. Es dauerte nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass ich wusste, dass ich ejakulieren würde. Ich schüttelte seinen Arsch, als ich ihn fickte, und schlug noch härter auf seinen Arsch ein, während er zusah, wie sie kugelten. Mit einem tiefen Eintauchen explodierte mein Schwanz und machte ihren Arsch noch glitschiger. Ich schaute nach unten und konnte sehen, wie das Sperma aus ihrem Arsch sickerte, als mein Schwanz langsamer wurde. Dann zog er meinen Schwanz heraus, während noch mehr Sperma aus seiner Fotze floss.
Meine Schwester fiel auf ihr Gesicht und sagte, es sei großartig, in den Arsch gefickt zu werden. Er sagte, er könne fühlen, wie sich mein Schwanz mit jedem Schuss Sperma, der hineinkam, ausdehnte und zusammenzog. Ich hob das Handtuch vom Boden auf und wischte dir den Arsch ab, und dann sagte mir meine verdammte Schwester, wir sollten besser aufräumen, weil meine Frau bald nach Hause kommt.